Gängiges Fortbewegungsmittel in Marokko - eine störrische ES.

Unser neuer Freund möchte gerne am Frühstück teilnehmen.

In Tafraoute leuchten am Abend die Berge.

Aus Mauretanien und der Westsahara kommend, können wir von dem üppigen Grün gar nicht genug bekommen.

Oasen sind märchenhafte Orte der Ruhe.

Eine Kasbah im Süden Marokkos. Sie diente den Berbern als Wohnburg. Andere Kasbahs v.a. im Norden wurden zu militärischen Zwecken genutzt.

Blick in das Innere der Kasbah, die eine Großfamilie beherbergte.

Die Berge im hohen Atlas sind bis zu 4000 Meter hoch. Auch im Mai sind manche Gipfel noch schneebedeckt.

Im Atlasgebirge präsentiert sich die Landschaft um jede Ecke neu.

Selbst in den abgelegensten Winkeln hüten Berber ihre Schafe und Ziegen. Die Marokkaner sagen, die Einsamkeit sei ein guter Lehrer.

Ich habe meinen Meister gefunden. Am Rande der Dadesschlucht muss ich mit diesem Berber hart um ein Schmuckstück feilschen, es ist Schatulle und Armreif zugleich.

Blackcontinent Tour 2010/2011

Durch intelligente Bewässerungssysteme entstehen Grüngärten in wüstenhafter Landschaft.

Diese Berge sehen aus, als hätte sie jemand mit einem Metallrechen gekämmt.

Die Dadesschlucht

Marrakesch - Die Perle des Südens

Die Medina ist ein Irrgarten. Wir lassen uns einfach treiben.

Die bunten Farben der Stoffe erinnern uns daran, dass wir immer noch in Afrika sind.

Spieglein, Spieglein an der Wand...

Ein Potpourri an getrockneten Früchten.

Färber bei der Arbeit. Hier wird noch echtes Handwerk praktiziert.
Die Felle werden auf Hausdächern in der Medina zum Trocknen ausgelegt.

Wohnung mit Licht und Live-Musik.

Die Djemaa El Fna - Ein „Rummelplatz“ für große und kleine Gäste.

Letzte Fluchtversuche

In den kleinen Restaurants werden landestypische Speisen serviert. Hier werden Schnecken gereicht.

Für dieses Exemplar kommt jede Hilfe zu spät.

Die Kobra tanzt zur Musik des Schlangenbeschwörers.

Berber spielen auf und tanzen dazu. Sie machen nur Pause, während der Imam der nahe gelegenen Moschee zum Gebet ruft.

„One size fits all“ - Der „Bubu“ ist der traditionelle Ausgehrock der Marokkanerinnen. Manche füllen ihn mehr, andere weniger aus.

Pässe erklimmen im Atlasgebirge

Ich schau dir in die Augen Kleine(r)...

Wenn du noch einmal sagst, „das Gerüttel und Geschüttel geht mir auf den Geist“,
dann gehst du zu Fuß weiter!

Unterwegs in der marokkanischen Südsahara

Kleiner Landy vor großer Kulisse. Ungewöhnlich für die Jahreszeit hat es in den letzten Tagen geregnet.

Ende einer Matschrally. Der weiße Landy gehört einem Einheimischen, der uns flugs herauszieht.

Der staubige Untergrund - Fesch Fesch genannt - zeigt uns andere Fahrzeuge auf der Piste an, lange bevor wir ihnen begegnen.

Wir treffen auf der Piste häufig Wüstenschiffe an.

Der Er Chebbi ist ein riesiger Sandkasten. Aufgrund seiner geringen Ausmaße kann hier kaum jemand verlorengehen.

Ein idealer Platz, um das Dünen-Surfen zu üben. Ich wüsste zu gerne, was die beiden Dromedare über die Konkurrenz auf vier Rädern denken.

Manche Dünen sind hier 100 Meter hoch.

Wie Haut aus Samt und Seide.

Königsstadt Fes

Wir erleben Fes als sehr viel entspannter im Vergleich zu Marrakesch. Hier gleicht das Leben noch einem ruhig dahinfließenden Fluss. In den Gassen wird Brot gebacken wie zu Großvaters Zeiten.

Die Teehäuser sind den Männern vorbehalten. Mohammed sagt, „wir haben die Zeit, ihr Deutschen habt die Uhr.“

Im Wohnzimmer einer reichen Familie. Prunk auf marokkanisch.

Bab Boujeloud, das blaue Tor. Blau ist die Farbe von Fes. Blau wie das Meer. Und ein Meer voll Geschichten ist diese Stadt. Du musst sie nur finden. Blau ist die Farbe von Fes. Grün ist die Farbe des Glaubens. Überleg es dir gut, welcher Farbe du folgst. Folgst du zu lange dem Blau, führt dich das Blau, vielleicht, in die Irre. (Quelle: Josef Dücker)

Zwei benachbarte Häuser in den Gassen der Medina von Fes. Eine Tür führt zum öffentlichen Bad, die andere zum Friseursalon.

Auf dem Weg zur Fähre in Tanger lockt uns die Landschaft noch einmal mit spektakulären Farben.

Der schönste Sonnenuntergang der blackcontinent tour 2010/11

Mit dem Kontinent geht auch das Kennzeichen.