Wir nehmen die alte Strecke von Nouakchott nach Nouadhibou entlang des Meeres.

Die größte Gefahr geht von den Leinen aus, mit denen Fischerboote am Strand vertäut sind. Sie sind Stolperfallen für unsere Autos.

Während der Ebbe bildet sich ein 5 bis 10 Meter breites Strandstück, das gut zu befahren ist.

Dann zeigen sich auch massenweise Krabben, auf der Suche nach dem Abendbraten.

Vor wenigen Minuten war dieser Fisch noch als Ganzes zu erkennen. Dann kam die Krabbenschar und machte sich über ihn her.

Auch diese zwei Prachtexemplare werden den Abend nicht überleben.

Wildcamp in den Dünen. Die Kohle züngelt erwartungsvoll.

Um diesen Felsen müssen wir herum, aber das Wasser weicht selbst bei Ebbe nie ganz zurück.

Wir beobachten die Wellen. Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Durchfahrt?

Gut gemacht!

Zwischen Wassersaum und Weichsanddünen führt der einzige Weg geradeaus.

Die Zeit bis zur nächsten Ebbe verbringen wir im spärlichen Schatten unserer Wagen.

So groß können Langusten sein. Eine für Mario, eine für Stefan und eine für Heike...

Im Nationalpark ist selbst das Nichts beschildert. Verfahren praktisch ausgeschlossen.

Unsere riesige türkisfarbene Badewanne.

Da ist wohl ein Containerschiff mit Glühbirnen gesunken. Über Kilometer liegen sie am Strand verstreut.

Der Beweis: Eine Fata Morgana lässt sich auch fotografieren. Ein Auto und drei Passagiere scheinen über das Wasser zu gehen.

Überlebenskünstler - Dromedare in der Sahara

Zurück in der Zivilisation. Der Eisenerz-Zug ist mit mehreren Kilometern der längste Güterzug der Welt. Er nimmt auch Passagiere mit.

Im Nationalpark Banc d´Arguin